| Yamaha-FJR-1300-Frankenwaldtour am 17.05.2003 | von Nr. 35: Michael Siedel |
| Teil 2 |
Rast an der "Löhmarmühle"
So schauen 17 FJR von hinten aus
Bei Sonnenschein und angenehmer Temperatur führte ich, natürlich mit meiner Sabine als Sozia, die Gruppe erst mal über Marktschorgast und Marienweiher in Richtung Steinachtal. Es ist jedes Mal faszinierend, von Triebenreuth aus kommend, in dieses enge Tal mit seiner kleinen Straße einzutauchen.
Zwischen Presseck und Enchenreuth gibt es ein weiteres kleines Sträßchen, wo kein Verkehr ist, aber eine herrliche Aussicht über die Frankenwaldhöhen garantiert ist. Unsere Route folgte der serpentinenähnlichen Straße (diese war leider gerade frisch geschottert) hinunter nach Löhmar, wo die Raucher sich erst mal über eine Zigarette freuen durften.
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Klaus, Bernd und Werner
Jeder hatte seinen Gesprächsstoff
Weiter ging es mit dem Kurvensurfen Richtung Geroldsgrün, wo der Autor dieser Zeilen den Leuten das romantische Langenautal nicht vorenthielt. Hier muss man einfach den Gashahn zurückdrehen, um diese herrliche Landschaft genießen zu können.
Flotte Fahrweise war jetzt kurz bis unterhalb von Nordhalben angesagt, bis wir über die Spitzkehren bei Heinersberg Richtung Bad Steben gelangten.
Ab Lichtenberg folgen wir dem schmalen Sträßchen nach Schlegel, um von hier aus auf bestem Asphalt über Wurzbach zu unserem Mittagessen in Heberndorf zu gelangen.
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Birgit, Ute, Uwe, Norbert, Horst und Rolli
Unsere men in black: Jürgen und Roman
Von dem urgemütlichen "Thüringer Bauerngasthof" der Familie Krug (Tel. +49 (0)36652 22818) waren alle Gruppenmitglieder sofort angetan. Es macht immer wieder Freude, dort vorbeizukommen. Die Speisenkarte lockt zwar nicht mit einem Riesenangebot, aber die Qualität stimmt und die Preise sind unschlagbar niedrig. Dazu kommt ein äußerst freundlicher Service, wie man ihn selten findet. Und wenn das Wetter passt, kann man auch in dem kleinen Innenhof auf rustikalen Bänken sein Essen und Getränke im Freien zu sich nehmen.
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Mittagspause in Heberndorf
Mittagspause in Heberndorf
Bernd und Klaus
Nach einer Stunde verspürten die ersten FJR’ler wieder Kurvendrang. Also schnell noch eine Tasse Kaffee und schon starteten die Vierzylinder von neuem. Das der Himmel mittlerweile eingetrübt war und ein paar Regentropfen fielen, tat der hervorragenden Stimmung keinerlei Abbruch.
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| © 2003 Michael Siedel |
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