FJR-Tourer Deutschland präsentierten: | |||||
4. FJR-Tourer Deutschland-Treffen Organisation + Leitung: Uli Thiel (413) , HansJürgen Schnabel (848) , Axel Schedler (521) sowie dem Team und den Helfern: (in alphabetical order) | |||||
Michael Bartzsch | Bernd Bürkner | Peter Bullin | Hans Burkhardt | Rüdiger Deneke | Klaus Dottermusch |
Anne Groß | Radovan Jira | Margit Kirchhoff | Angelika Lehmann | Gerhard Lehmann | Peter Mietzelfeld |
Wolfgang Rappl | Silwina Riegel | Volker Rudolph | Gaby Schnabel | Monika Schöllner | Werner Schöllner |
Detlef Teichmann | Ines Thiel | Frank Walter | Günther Weigel | Romy Wrona | |
und dem Topact: | |||||
die Krause-Band | |||||
Die Routen findest Du unter Routen – Pässe – GPS ==> Routendaten ==> Deutschland ==> Mittel | |||||
Prolog |
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Am 26.03.2009 erreicht den Chronisten die offizielle Bewerbung des Stammtisches Sachsen um das 4. FJR-Tourer Deutschland-Treffen in 2012. |
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Die INIs haben den 15. Mai als letzten Termin zur Abgabe einer Bewerbung um die Ausrichtung festgelegt. Dieses Datum verstreicht, ohne dass sich weitere Interessenten melden. Bei intensiven Gesprächen mit den Orgaspitzen ist der Chronist längst zur Ansicht gelangt, dass das Treffen in Sachsen hervorragend aufgehoben sein wird. So fällt es den INIs leicht, das 4. Deutschland-Treffen mit positiven Erwartungen beruhigt nach Sachsen zu vergeben. |
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Als wichtiger Punkt für die Orga stand und steht von vorneherein fest – und alle INIs stehen voll hinter dieser Marschrichtung – dass wir nicht immer höher, weiter, größer organisieren wollen, sondern uns auf das Wesentliche – also ein schönes Motorradtreffen – konzentrieren wollen. Diesem Ziel wollen wir alles unterordnen, die Erzielung eines großen Überschusses für eine caritative Spende ist definitv nicht unser Ziel. |
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Natürlich hat das Orgateam bereits klare Vorstellungen und Vorabsprachen mit unserer Ausrichtungsstätte getroffen und entsprechend ein Logo entworfen und mit diesem die Orgateam-T-Shirts bedruckt. Auf Grund eines Hinweises bei der Sachsengugge im September 2010 plant man dennoch noch einmal um und entscheidet sich für das bessere Angebot, das vom KIEZ Waldpark Grünheide unterbreitet wird. Da alle Orgas hoffen, dass die wunderschönen Motorradreviere in Sachsen und dem angrenzenden Tschechien sehr viele FJR-Fahrer gen Osten locken, hat man für sehr großzügig bemessene Zimmer- und Bettenkapazitäten gesorgt. |
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Ein neues Logo wird entworfen und im Laufe des Jahres gestalten Axel und der Chronist gemeinsam nach und nach die Website zum Treffen, die Zusammenarbeit klappt hervorragend (danke, Axel!) |
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Es werden reichlich Touren geplant und Tourguides verpflichtet. Wie von den Veranstaltungen der FJR-Biker Sachsen gewohnt, wird neben dem reinen Kilometerfressen und den Kurvenorgien auch eine wohl dosierte Portion Kultur in die Routenführung eingearbeitet, ein Konzept, das – so wird sich auch beim Treffen zeigen – gerne angenommen wird. Am Abend des 31.07.2011 schalten wir die Infoseiten zum Treffen frei, so hat die inzwischen aufgeregt bellende Meute endlich ein Fresschen. Mit der Anmeldung müssen alle allerdings noch bis zum 25.09.2011 warten. |
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Inzwischen hat das Team die Plauener »Stiftung Lebensweg« als Patenschaft für evtl. Überschüsse aus den Einnahmen ausgesucht. Da die Stiftung im Waldpark Grünheide eine neue Einrichtung für hirngeschädigte Kinder bauen will, wird eine mögliche Spende sicher gelegen kommen. Nichts liegt also näher, als dieses großartige und ehrgeizige Projekt – wenn möglich – zu unterstützen. |
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Natürlich wird auch daran gedacht, für den Samstagabend eine Band zu buchen. So wird also die Krause-Band, drei professionelle Musiker, zum Ausklang des Treffens aufspielen und hoffentlich für ausgelassene Stimmung sorgen. |
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Mit leichter Sorge verzeichnet das Orgateam dann aber im Laufe des Herbstes die im Verhältnis zu den vorherigen Treffen doch recht schleppend verlaufenden Anmeldungen. Durch geschickte, kaum merkbare Korrekturen am ursprünglichen Konzept gelingt es den Verantwortlichen, trotz letztlich leicht enttäuschnder Teilnehmerzahlen das geplante Programm und den avisierten Standard halten zu können. Volker verfasst wieder ein paar Tausend personalisierte Mails an potentielle Sponsoren. So können wir den Teilnehmern wieder viele wertvolle Preise, diesesmal ausschließlich in Form einer Versteigerung, bieten. |
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Natürlich treffen auch wieder Absagen ein, Sonderwünsche werden an uns herangetragen, die nach Möglichkeit erfüllt werden. Eine kleine Zahl von Teilnehmern, die gebucht haben, ignoriert die Zahlungsaufforderungen geflissentlich, so dass keine andere Wahl bleibt, als sie von der Liste zu streichen. Ein solches Verhalten ist für ein Orgateam natürlich wenig motivierend, trotzdem lassen sich die Sachsen nicht aus der Ruhe bringen und bereiten das Treffen weiter akribisch vor. Das magische Datum rückt näher. Der Tageszähler auf der Website, der anfangs auf weit über 300 Tagen stand, zählt unerbittlich rückwärts, auf einmal sind es nur noch 2 Tage bis zum Treffen … |
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Der Event16.05.2012: Vorspiel |
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Der Chronist nebst bester Sozia von allen und vier weiteren Teilnehmern auf ihren Maschinen trifft am Tage vor dem Treffen gegen 18:00 Uhr in Grünheide ein. Die Gruppe ist über schöne Strecken gemeinsam angereist, der angedrohte Regen bleibt aus, allerdings müssen bei Oberhof Temperaturen von 1° C ertragen werden – und das mitten im Mai! Wie man es von den Treffen zuvor kennt, ist er dort nicht der erste; schon fast Tradition ist es, dass viele Anwesende nicht zum Orgateam gehören, sondern Teilnehmer sind, die es offenbar nicht abwarten können. In diesem Jahr hat sich sogar fast die doppelte Zahl der ursprünglich Angesagten bereits auf den Weg zum KiEZ gemacht. Nach herzlicher Begrüßung und teilweise Vorstellung werden die Zimmer bezogen, danach sitzen wir gemütlich bei einem schnell arrangierten reichhaltigen Abendessen zusammen. Anschließend lassen wir den Tag bei netten Gesprächen ausklingen. |
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17.05.2012: Anreise, Ä Schälchen Heeßen, offizielle Begrüßung, gemütlicher Abend |
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Am Morgen frühstücken alle erstmal in Ruhe, einige brechen schon ungeduldig zu einer ersten Runde auf, andere sehen sich auf der Anlage um und begrüßen die nach und nach Eintrudelnden. Da heute Vatertag (in Sachsen heißt das Männertag!) ist, kommen immer wieder kleine und größere Gruppen auf das Gelände des KiEZ, um hier ein Steak oder Würstchen zu essen oder sich mit alkoholischem Flüssigkeitsnachschub einzudecken. |
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Punkt 14:00 Uhr starten die Gruppen zum »Ä Schälchen Heeßen«. Die Route bietet reichlich Gelegenheit, es mal richtig krachen zu lassen, allerdings lassen es einige Gruppen geplant etwas langsamer angehen. Ohnehin muss man heute sehr aufmerksam fahren, springt einem doch hin und wieder der ein oder andere »Vater« unmotiviert, aber bester Laune vor das Motorrad. Die Bewirtung zur Pause in der urigen Gaststätte »Am Meiler« in Sosa ist gut organisiert, und so bietet sich für viele Teilnehmer die Gelegenheit, bei Kuchen, Heiß- und Kaltgetränken die ersten Benzingespräche zu führen. |
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Zurück im KiEZ können alle Teilnehmer in Ruhe duschen und alte Bekannte begrüßen, ehe ab 18:00 Uhr zu einem einfachen, aber reichhaltigen und abwechslungsreichem Abendessen in das Festzelt gebeten wird. Im einzelnen seien Gulaschsuppe aus der Kanone, heiße Würstchen, Gehacktes mit Zwiebeln, Griebenschmalz vom Feinsten, Bismarkheringe, Mixed Pickles, div. Salate, Brot und verschiedene Sorten Brötchen zu nennen. Im Anschluss hieran ist die Begrüßung durch Rüdiger und die Chefs des Orgateams, Uli, Hansjürgen und Axel, angekündigt. Bemerkenswerterweise ist es gelungen, den Namensgeber unseres Events, den Moosmaa zu einem Erscheinen bei uns zu bewegen. |
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Im Anschluss klönen alle Teilnehmer, vernichen ein paar Kaltgetränke und ja, leider gehen die meisten doch recht früh ins Bett, da draußen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt herrschen und die vom KiEZ zur Verfügung gestellte Heizung an diesem Abend nicht wirklich zum Aufwärmen ausreicht. Zum Glück bleiben dennoch einige Unerschrockene etwas länger wach, so können sie der versuchten Randale durch ein paar übriggebliebene »Väter« weitgehend entgegentreten. Trotzdem muss die Polizei gerufen werden, die zwar relativ schnell anrückt, sich dann aber ziemlich unlustig zeigt, ihrer Aufgabe nachzukommen. Letztlich kann die Situation dank des unermüdlichen Einsatzes des Orgateams gemeistert werden (im Klartext: abwechselnde Nachtwache zum Schutz unserer geliebten FJRs). |
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18.05.2012: 1. Tourtag und abends gemütliches Beisammensein |
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Nach einem ausgiebigem Frühstücksbufett starten pünktlich um 9:00 Uhr die ersten Gruppen zu ihren Touren. Sieben abwechslungsreiche Touren werden an beiden Tagen angeboten. Alle Gruppen sind gut besetzt, die Mitfahrer hoch motiviert. Die einzigen Unfälle, die während des Treffens passieren, sind zwei plattgefahrene Reifen; die Maschinen können allerdings wieder flottgemacht werden. Am späten Nachmittag haben die Teilnehmer bei jeder Tour herrliche Landschaften, kurvige Straßen, abwechslungsreiche Ein- und Ausblicke sowie sorgfältig ausgesuchte Pausenstationen in Sachsen und Tschechien kennengelernt. |
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So kehren alle Teilnehmer hochzufrieden mit dem Erlebten zum KiEZ zurück, vor allem ist es im Laufe des Tages doch deutlich wärmer geworden. Nach einem ersten Heimkehrerbier bleibt genug Zeit, zu duschen und sich gemeinsam dem Genuss des leckeren Bufetts hinzugeben. Heute werden gegrilltes Wildschwein, Schweinesteaks, Grillwürste, heiße Würste, Kartoffelsalat, diverse Salate, mixed Pickles und verschiedene Brotsorten geboten. Rüdiger hat inzwischen die ersten Preise versteigert, auf dem Geschicklichkeitsparcour haben die ersten Teilnehmer die »FJR 150 light« und sich selbst zu Höchstleistungen getrieben. Da die Heizleistung im Zelt angepasst wurde und es auch draußen nicht mehr ganz so kalt ist, kann der Abend bei fröhlichem Lachen, vielen Gesprächen, manchem Bonmot und gut geschmierten Kehlen ausklingen. |
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19.05.2012: 2. Tourtag, die »Krause-Band«, Fahnenübergabe |
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Nach dem Frühstück »the same procedure as yesterday«. Wieder schwärmen die Gruppen zu den Touren in die nähere und weitere Umgebung aus. Ein großer Unterschied zu den vorigen Tagen besteht allerdings: von Beginn an herrschen angenehme Temperaturen, die Reifen und Piloten geschmeidiger machen. Und so haben auch manche Mitfahrer Schwierigkeiten, bei Pausen den Helm abzusetzen, hindert sie doch ein breites Grinsen. Und so treffen auch heute die Gruppen früh genug im KiEZ ein, um vor dem Abschlussabend die Flüssigkeitsspeicher zu füllen, zu duschen und sich über das Erlebte schon mal kurz auszutauschen. |
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Dann treffen sich wieder alle im Festzelt. Heute ist festlich gedeckt. Bei Vorspeisenbuffet mit verschiedenen Rohkostsalaten, Eiersalat, Rindfleischsalat, Tomaten-Mozarella-Salat, Blattsalat und beim Hauptspeisenbuffet mit Lachs, Spare-Rips, Sauerbraten, Rotkohl, Klößen, Salaten, mediterraner Nudelpfanne, Frikadellen, Drumsticks und Würstchen sowie sahnigem Schokoladenpudding mit oder ohne Eierlikör und Käse- und Obstvariationen denken die ersten bereits wehmütig daran, dass es ja bald schon wieder vorbei sein wird. |
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Bevor endlich die Band aufspielt, muss allerdings noch mal Rüdiger ran und Schwerstabeit verrichten, wollen doch eine Menge Preise noch an den Mann oder die Frau gebracht werden. Schnell haben die Profis der »Krause-Band« den Saal im Griff und man merkt deutlich, dass ihnen das Spielen wirklich Spaß macht. So mancher, den man sonst schnell stöhnen hört »Ich habe Rücken!«, kann sich auf einmal recht - nun gut, vielleicht nicht anmutig - aber doch im Rythmus der Musik bewegen. Zeitgenossen, denen die Sozia oder die Natur das Rüstzeug gelassen haben, betätigen sich als Headbanger, die Stimmung steigt. |
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Schließlich überreicht Uli einen Satz Motorradreifen an Bernhard, den glücklichen Sieger des Geschicklichkeitsfahrens. |
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Gegen 22:30 Uhr ergreifen Uli, Axel und Hansjürgen noch einmal das Mikrofon, um sich bei ihren Mitstreitern und uns, den Gästen, zu bedanken. Dann werden die anwesenden Mitglieder des Berliner Stammtisches, die in 2014 das 5. FJR-Tourer Deutschland-Treffen ausrichten werden, nach vorne gebeten. Uli rollt feierlich die FJR-Tourer-Fahne ein, um sie an Peter zu überreichen. Dieser bedankt sich und ruft die FJR-Fahrer nach Berlin, ein Ruf, dem sicher alle folgen werden. Die Musik spielt weiter und erst, als der Abend schon lange zur Nacht geworden ist, finden zufriedene FJR-Tourer zusammen mit den inzwischen zu Freunden gewordenen Gästen den Weg in ihr Bett und träumen von den vergangenen wunderschönen Tagen. |
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20.05.2012: Letztes gemeinsames Frühstück, Abschied, Aufräumen … |
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Am Morgen des Sonntags trifft man sich ein letztes Mal im Frühstücksraum. Leichte Wehmut macht sich breit, sind die schönen Tage doch jetzt wieder vorüber. Nachdem viele Hände zum Abschied gedrückt und der einhellige Wunsch nach einer Wiederholung des Events geäußert ist, werden die FJR bepackt, bei Sonnenschein gestartet und die Teilnehmer fahren zufrieden nach Hause. Das Orgateam geht nun daran, die letzten Spuren des Treffens zu verwischen. Schon bald ist die Anlage wieder in einen jungfräulichen Zustand versetzt, nicht zuletzt, weil das gesamte Orgateam auch beim Abbau absoluten Zusammenhalt und Einsatzwillen zeigt. So mancher Gast schiebt vor seiner Abreise noch ein halbes Stündchen ein, um den Abschied noch ein wenig hinauszuzögern. Gegen 13:00 Uhr verlassen die letzten Mitglieder des Orgateams das Gelände - das Treffen 2012 ist Geschichte! Naja, fast … |
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Epilog |
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Einige Zeit ist seit dem Treffen ins Land gegangen, viele positive Resonanzen sind eingegangen. Das Orgateam hat inzwischen alle Rechnungen beglichen. Am 01.07.2012 verkündet HansJürgen im Forum den Betrag, der während des Treffens erwirtschaftet werden konnte. Angesichts der Tatsache, dass mit ganz klarer Rückendeckung der Initiatoren das Motorradtreffen an sich in den Mittelpunkt gestellt war, nicht aber eine Benefizveranstaltung, ergibt sich dennoch wieder ein stolzer Überschuss. Nach Begleichung aller Kosten verbleiben als Spende für die »Stiftung Lebensweg«: 6.194,85 Euro |
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Am Samstag, den 30.06.2012 fahren Axel, HansJürgen und Uli noch einmal zum Waldpark Grünheide und treffen sich dort mit dem Vertreter der Stiftung Lebensweg, Herrn Dudla. Glücklich und dankbar nimmt dieser den symbolischen Scheck in Empfang, nicht ohne zu betonen, dass die Spendenhöhe für so eine noch kleine Stiftung ein »großer Brocken« sei. Auf dem Weg über diesen Bericht lässt er allen Beteiligten ganz herzlich danken, hilft die Spende doch, das Projekt Therapiezentrum ein gutes Stück voranzubringen. |
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Für den Chronisten verbleibt wider einmal als Fazit: Die FJR-Tourer Deutschland dürfen sich glücklich schätzen, solch engagierte Mitglieder und Freunde in ihren Reihen zu haben. Ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten, vor allem natürlich an die FJR-Biker Sachsen! |
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Die Stimmen zum Treffen in unserem Forum |
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Text: © 2012 Bilder: © 2012 |
Detlef Teichmann Burkhard Bösch, Rüdiger Deneke, Bernhard Huber, Peter Mietzelfeld, Axel Schedler, Uli Thiel, Axel Wellinghausen |
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