Touren mit Gruppeneinteilung |
Freitag, 14. Mai 2010, ab 8:50 Uhr |
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!!! Änderungen der Gruppeneinteilungen sind nicht mehr möglich !!! | ||||||||||
Gruppenklassifizierung (alle Geschwindigkeiten innerhalb der Grenzen der Straßenverkehrsordnung!)
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![]() Diese Abbildung unterliegt der GNU Free Documentation License. | ||||||||||||||||
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Marathon an die Steilhänge des WeinsMosel | ||||||||||||||||
![]() Blick auf das Moseltal von der Pausenstation hoch über Piesport ![]() Moseltal |
Die Tour verläuft quer durch die nordwestliche Pfalz und den gesamten angrenzenden Hunsrück bis hin zur Mosel; unmittelbar vorbei an den jeweils höchsten Erhebungen Donnersberg (Pfalz 687 m) und Erbeskopf (Hunsrück 816 m). Von der gutausgebauten Bundesstraße über kaum befahrene Kreisstraßen bis hin zur ganz schmalen Panzerplatten-Straße wird alles vertreten sein. Die äußerst kurvenreiche Route führt uns u.a. durch ein Truppenübungsgelände, zahlreiche Landschaftsschutzgebiete, verwunschene Täler und viel unberührte Natur. Von unserer Residenz Altleiningen aus starten wir als erste Gruppe nach Westen, zunächst Richtung Birkenfeld. Unsere erste Kaffeepause findet in der Guthaus-Mühle, mitten im geheimnisvollen Truppenübungsgelände in der Nähe von Baumholder statt. Weiter geht es dann entlang dem Erbeskopf und vorbei an Thalfang. Von dort gelangen wir dann nach insgesamt etwa 160 km Kurvenräubern, zum Schluss durch kleine enge Täler, endlich an die Mosel. Höhe- und Wendepunkt des Marathons ist die Gegend um Neumagen-Dhron, Trittenheim und Piesport, drei malerische Moselgemeinden an der Mittelmosel und Manfreds geliebte Heimat. Die Teilnehmer erwarten dort über 20 km wunderschöne Panoramen auf das dort vom Weinbau geprägte Moseltal. Die Mittagspausenstation Hotel Moselpanorama ist den Hunsrücktourern aus 2009 schon bekannt und liegt an einem wunderschönen Steilhang hoch über Piesport. Von der Sonnenterasse aus können die Teilnehmer während des Essens dem idyllischen Treiben im ganzen Moseltal zuschauen. Gut gestärkt geht es dann zurück, über eine Panoramastraße zunächst Richtung Morbach und dann über Idar-Oberstein Richtung Donnersberg. Unsere wohlverdiente Kaffeepause genießen wir im Falkensteiner Hof in unmittelbarer Nähe der Burg Falkenstein, mit einem herrlichen Panorama-Ausblick auf die wunderschöne Westpfalz. Gegen 18:00 Uhr werden wir dann nach 350 herrlichen Kilometern kurventrunken wieder in der Jugendherberge in Altleiningen eintreffen. |
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1 | Freitag 8:50 Uhr 10 Personen |
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![]() Chefguide Adams, Manfred #459 |
1 | Samstag 8:50 Uhr 11 Personen |
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Warum ist es über’n Rhein so schön?Taunus | ||||||||||||||||
![]() Burg Pfalzgrafenstein – »Die Pfalz« (*) ![]() Burg Stahleck (*) |
Pünktlich satteln wir unsere Rösser und traben erstmal in Richtung Donnersberg, mit 687 m die höchste Erhebung der Pfalz. Durch geschickte Wahl unserer Saumpfade umfahren wir möglichst viele Ortschaften, bei Bad Kreuznach aber sind wir die Klügeren und wechseln für 8 km auf die BAB - umso mehr Kilometer und Zeit können wir uns auf schönen Straßen im Taunus leisten. Nach 77 jederzeit schwingenden Kilometern schiffen wir in Bingen auf der Rheinfähre ein – die Wartezeit und die Überfahrt nutzen wir okonomisch als unsere erste Pause –, schauen uns in Rüdesheim im Vorüberfahren die Brömserburg an, um dann die verschlungenen Asphaltbänder des Taunus für uns zu erobern. Die Burgruine Rheinberg lassen wir links liegen, um nach genussvollen 81 km im Taunus unsere Mittagsstation, Burg Hohenstein zu erreichen. Wieder tauchen wir in die Wälder des Taunus ein, um nach 38 km in Kaub erneut Vater Rhein zu erreichen. Auch hier vertrauen wir uns wieder den Künsten des Fährmannes an, der seine wertvolle Fracht nahe vorbei an der in Strommitte gelegenen Burg Pfalzgrafenstein sicher ans andere Ufer bringt. Wenige Kilometer stromaufwärts erobern wir Burg Stahleck, von der wir einen herrlichen Blick auf den Strom der Sagen und die Wälder des Taunus werfen können. Nach kurzem Aufenthalt fahren wir weiter nach Oberhausen An Der Nahe, wo wir nach 58 km stets ungerader Straßen schon zu Kaffee und Kuchen erwartet werden. Sicher werden hier schon die ersten Geschichten von den vielen Eindrücken des heutigen Tages zum Besten gegeben. Die Gemeinschaft der FJR-Tourer wartet in Altleiningen auf uns! 72 Kilometer wollen von kurvenhungrigen Rittern der Landstraße noch bewältigt werden. Also schwingen wir uns auf unsere FJRs, um das letzte Viertel unseres Ausfluges zu genießen. Vorbei an Nahe und Burg Löwenstein, entlang der Alsenz nähern wir uns unaufhaltsam unserem Domizil, an dem wir gegen 18:00 Uhr eintreffen werden. |
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2 | Freitag 8:50 Uhr 7 Personen |
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![]() Chefguides Teichmann, Detlef #1 Teichmann, Annemarie |
2 | Samstag 8:50 Uhr 12 Personen |
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Zum Räuber HotzenplotzOdenwald | ||||||||||||||||
![]() Hirschhorn (*) ![]() Heidelberg (*) |
Von der Höhe der Burg Altleiningen werden wir über Nebenstraßen in die Niederungen der alten Nibelungenstadt Worms fahren und uns dort am Ufer des Rheins zu einer kurzen Pause niederlassen. Während die Raucher ihrer Sucht frönen können, haben alle anderen Tourteilnehmer die Möglichkeit, einen Blick auf den Wormser Dom zu erhaschen. Es handelt sich dabei um einen der drei romanischen Dome, die es in der Pfalz gibt. Die beiden Anderen stehen in Mainz und in Speyer. Über die Rheinbrücke hinweg nähern wir uns nun dem Odenwald. Spätestens ab Bensheim werden die Pfade, die wir befahren, verschlungener, landschaftlich reizvoll und kurventechnisch anspruchsvoller. Wir werden dabei kleine und abgelegene, aber auch wunderschön gelegene Ortschaften im Odenwald erfahren. Nach diesen nun intensiveren Eindrücken von unserer Tour ist erneut eine kurze Pause angesagt. Auch diesmal werden wir am Wasser lagern. Unsere zweite Pausenstation ist an einem weit bekannten Motorradfahrertreff, dem Marbacher Stausee. Schon nach einem kurzen Trip von ca. 30 min, werden wir am Hotel Kraidacher Höhe ankommen. Hier werden wir unsere Mittagspause – bei hoffentlich schönem Wetter auf dem Balkon – genießen. Hiernach - frisch gestärkt und voller Tatendrang – können wir eine wohl mit den ausgeprägtesten Kurven – innerhalb eines Ortes – ausgestattete „Hauptstr.“ befahren. Nachdem kurzfristig ein wenig ein Dolomitengefühl aufgekommen ist, bewegen wir uns nun über landschaftliche schöne Strecken durch den Odenwald, zum Neckar hin und in Richtung Heidelberg. An dem hoch über Heidelberg, wunderschön gelegenen Freisitz des Schlosses Molkenkur, werden wir noch einmal eine kurze Pause machen. Ein Kaffee ist aber auf jeden Fall drin. Nachdem wir diese schöne Aussicht hinreichend genossen haben, lassen wir noch einmal den Blick über den Odenwald schweifen. Durch das wunderschöne Heidelberg fahren wir ein Stück am Neckar entlang in Richtung Mannheim. Unser weiterer Weg führt über Landstraßen und ein kleines Stückchen BAB wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt. |
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3 A |
Freitag 9:00 Uhr 8 Personen |
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![]() Chefguides Andes, Gerhard #152 Kleinert, Gabriela #1008 |
3 A |
Samstag 9:00 Uhr 10 Personen |
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3 B |
Freitag 9:10 Uhr 9 Personen |
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![]() Tourguide Tillmann, Jürgen #146 |
3 B |
Samstag 9:10 Uhr 13 Personen |
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3 C |
Freitag 9:20 Uhr 14 Personen |
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![]() Tourguides Bongartz, Herbert #566 Bongartz, Brigitte |
3 C |
Samstag 9:20 Uhr 7 Personen |
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allez hopp - FronkraischNordvogesen | ||||||||||||||||
![]() Die Zitadelle von Bitche (*) ![]() Petite Pierre (*) |
Wir verlassen Altleiningen zunächst zügig Richtung Westen nach Kaiserslautern. Hier erfolgt der Einstieg in das „Kurvenparadies Pfälzerwald“ – u.a. mit einem kurzen Teilstück der weitbekannten „Johanniskreuz-Strecke“. Der Weg führt uns nun stetig nach Südwesten Richtung Frankreich. Über kurvenreiche Seitenstraßen passieren wir dann bei Schweix die Grenze nach „Fronkraisch“ und steuern zielstrebig die Festungsstadt Bitche an, vorbei an der berühmten Citadelle de Bitche, die weithin sichtbar imposant über der Stadt thront. Auf typischen, selten geraden, Elsässer- und Lothringer Straßen mit ihrem nicht unbedingt reifenschonenden, dafür aber mordsmäßig griffigen Belag erreichen wir durch wunderschöne Berg-, Tal- und Waldpassagen den Ort Lützelstein – von unseren französischen Nachbarn la Petite Pierre genannt – mit dem gleichnamigen Château, dessen Ursprung bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Dort verbringen wir in der idyllischen Altstadt rund um die Burg unsere verdiente Mittagspause bei typisch französischen Spezialitäten. Froschschenkel und Schnecken gehören ebenso dazu wie Flammkuchen. Gut gestärkt und ausgeruht setzen wir nun unsere Kurvenhatz weiter fort, sei es durch zahlreiche Täler oder über enggeschlungene Anstiege mit oftmals herrlichen Ausblicken. Nachdem wir bei Schönau wieder auf deutsches Gebiet gewechselt sind, genießen wir auf der Burg Berwartstein bei hoffentlich schönem Wetter auf der Felsenterasse unsere wohlverdiente Kaffeepause. Von hier aus führt uns der Weg auf der letzten Etappe zurück nach Altleiningen, wie soll es auch anders sein: natürlich auf kurvenreichen Passagen. Als Tribut an die doch recht lange Strecke legen wir unterwegs noch bei Bedarf Zigarettenpausen ein. |
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4 A |
Freitag 9:00 Uhr 10 Personen |
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![]() Tourguide Lincke, Reinhard #49 |
4 A |
Samstag 9:00 Uhr 8 Personen |
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4 B |
Freitag 9:10 Uhr 12 Personen |
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![]() Tourguides Hirrle, Dieter #279 Hirrle, Margit |
4 B |
Samstag 9:10 Uhr 14 Personen |
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4 C |
Freitag 9:20 Uhr 11 Personen |
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![]() Chefguide Nimmerfroh, Uwe #926 |
4 C |
Samstag 9:20 Uhr 12 Personen |
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Holzrücker und BeerenpflückerMittelpfalz | ||||||||||||||||
![]() Typischer Pfälzer Dorfbrunnen ![]() Kurvenrausch im Pfälzer Wald |
Die Tour führt uns in das Eldorado für Holzfäller, Beerenpflücker, Ruinengucker und Kurvenjäger. Wir starten von der Jugendherberge durch ein enges Tal zuerst Richtung Nord-West. Von Wattenheim aus könnt ihr in der Ferne unseren Donnersberg sehen. Kurz vor Ramsen geht es dann auf gut ausgebauten Straßen in Richtung Westen, unseren Pfälzer Stumpfwald. In Enkenbach-Alsenborn biegen wir Richtung Süd-West ab und nähern uns so langsam der Traumstrecke zum „Johannis-Kreuz“. Nun ist gute Kondition angesagt, denn die Kurven nehmen jetzt kein Ende mehr. Grip ohne Ende machen diese Strecke zu einem besonderen Erlebnis. Die erste Pause gibt es dann auf dem Hermersbergerhof. Gut verschnauft nehmen wir uns die nächsten Nippelkurven Richtung Süden, in das schöne Dahner Felsenland, vor. Die nächsten Kilometer begleiten wir das idyllische Flüsschen Lauter. Nach einer kurzen „Kurvenverschnaufpause“ heißt es dann „Go West“. Wer noch nicht genug Kurven hatte, dem wird hier geholfen. Nach ca. 60 km erreichen wir dann, fürs Erste kurvengesättigt, unsere Pausenstation, das Forsthaus Beckenhof, bekannt durch günstige und gute Pfälzer Küche. Gut gestärkt und voller Tatendrang nehmen wir Kurs Richtung Kaiserlautern. Einschwingen ist nun auf der B270 angesagt. Auf lang gezogenen Kurven können wir uns auf das Karlstal vorbereiten. Hier tauchen wir wieder bergauf in den Pfälzer Wald ein. Vorbei an wunderschön restaurierten Mühlen geht es weiter in Richtung B48. Nach gut einer Stunde erreichen wir unsere Kaffeestation Müllers-Lust, wo wir bereits vom Chef im Biergarten mit Kaffee und Kuchen erwartet werden. Nach dieser Stärkung, die auch für den 4. Abschnitt dringend erforderlich ist, geht es auf der B48 weiter Richtung Burgruine Trifels. Hier wird dann Kurs in nördlicher Richtung genommen. Über die Totenkopfstraße Kalmit, wo wir noch mal eine kurze Nikotinpause einlegen, fahren wir auf verschlungenen Straßen der Jugendherberge Altleiningen entgegen. Vorbei an der Ruine Neuleiningen und durch das Leininger-Tal, erreichen wir unsere Festung allerspätestens um 18:00 Uhr. |
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5 A |
Freitag 9:00 Uhr 13 Personen |
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![]() Tourguides Cormann, Benno #487 + Besold, Tanja |
5 A |
Samstag 9:00 Uhr 13 Personen |
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5 B |
Freitag 9:10 Uhr 9 Personen |
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![]() Tourguide Wagner, Bernhard #233 |
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![]() Tourguides Kriegesmann, Udo #4 Hallschmied, Susanne |
5 B |
Samstag 9:10 Uhr 9 Personen |
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5 C |
Freitag 9:20 Uhr 10 Personen |
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![]() Chefguides Mielke, Elimar #610 Schröder-Mielke, Sybille |
5 C |
Samstag 9:20 Uhr 8 Personen |
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Warum in die Ferne schweifen?Nahe | ||||||||||||||||
![]() Naheblick von der »Lemberger Hütte« ![]() Der »Rotenfels« |
Anläßlich des 3 FJR-Tourer Deutschland-Treffens wollen wir Euch entführen zu einer Tour in die Schatzkammer der Nahe mit gigantischen Ausblicken und Panoramen. Nach dem Start wedeln wir vorbei am Eiswoog durch das wildromantische Lautertal in die Nähe von Idar Oberstein. Unsere Pausenstation erreichen wir nach ca. 1,5 Std. Nach 15 Minuten fahren wir weiter an schroffen Felsformationen vorbei in Richtung der Edelsteinmetropole Idar Oberstein. Entlang der Nahe und im großen Bogen um den Mühlenfels herum, geht es wenig später vorbei an der Steinbach-Talsperre. Auf der Edelsteinstraße weiter über Asbach fahren wir hin zum historischen Kleinod Herrstein im Hunsrück, wo wir in der Zehntscheune zum Mittagessen einkehren. Im nostalgischen Ambiente wird Euch deftige Hunsrücker Küche geboten. Nach der Pause geht es dann hinauf auf den hinter Herrstein gelegenen Höhenzug, um dann über verschlungene Serpentinen auf die Hunsrück Schiefer-Burgen-Straße zu gelangen. Von dort wedeln wir entlang des Hahnenbaches durch das wildromantische Hahnenbachtal, vorbei an schroffen Felsformationen und wieder hinauf im schwungvollen Slalom zur Pause am Aussichtspunkt auf der Schmidtburg. Weiter geht es durch „Schabbach“ (Woppenroth), einem kleinen Dorf, welches mit dem Filmen der „Heimat-Triologie“ Filmgeschichte schrieb. Hinab führt der Weg uns nun durch das schlängelnde Kellenbachtal; Vorsicht, hier droht akute Kurvenrausch-Gefahr! Wir wenden uns Richtung Martinstein und dann über die Naheweinstraße vorbei am Nahestausee zum eigentlichen Highlight der Tour. Auf einem schmalen Sträßchen direkt unterhalb der bedrohlich wirkenden Steilwand des Rotenfels schlängeln wir uns hinauf zur Kaffepausenstation, der Lemberger Hütte auf dem Lemberg, dem König der Nahe. Wir genießen während der Kaffeepause den traumhaften Ausblick hinab in die Schatzkammer Nahetal. Nach der Pause swingen wir dann durch das Tal der Alsenz, vorbei am Donnersberg Richtung Kirchheimbolanden und zurück nach Altleiningen. |
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6 A |
Freitag 9:00 Uhr 9 Personen |
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![]() Tourguides John, Jochem #938 Hofmann, Silvia |
6 A |
Samstag 9:00 Uhr 12 Personen |
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6 B |
Freitag 9:10 Uhr 13 Personen |
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![]() Chefguides Fetzer, Eberhard #145 Henning, Sylvia |
6 B |
Samstag 9:10 Uhr 12 Personen |
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Zu Gast im Trifels-LandSüdpfalz | ||||||||||||||||
![]() Schloß Hambach (*) ![]() Die ganze Pfalz ist eine Kurve! |
Diese abwechslungsreiche Tour führt uns durch die Südliche Pfalz bis knapp an die französischen Grenze, ohne diese jedoch zu passieren. Von unserem Startpunkt Altleiningen aus fahren wir zuerst Bad Dürkheim an, das durch das größte Weinfass der Welt bekannt ist. Dieses werden wir beim vorbeifahren auch sehen, aber nicht besichtigen. Der Weg nach Frankenstein führt uns an der Hardenburg vorbei, die Anfang des 12. Jahrhunderts durch die Grafen von Leiningen erbaut wurde. Über kurvige Straßen geht es weiter nach Neustadt an der Weinstraße. Von hier aus sind es gerade noch 4 km bis zur ersten Pause am Hambacher Schloß. Dieses gilt als Symbol der Demokratiebewegung. Nach unserer Pause werden wir entlang der sehr bekannten und romantischen Weinstraße fahren, die uns durch kleine Weindörfer und typische Pfälzische Weinberge führt. Den wunderschönen Blick des weitläufigen und idyllischen Rheintales werden wir des öfteren vor Augen haben. Zur Mittagspause werden wir auf Burg Berwartstein erwartet. Unsere Rösser können wir im Burghof abstellen, um dann im Rittersaal unser Mahl einzunehmen. Da wir nur 7 km von Frankreich entfernt sind, stehen auf der Speisekarte neben Pfälzer Spezialitäten auch leckere französische Gerichte. Wohl gestärkt werden wir nach weiteren 24 km dann die überregional bekannte Burg Trifels passieren, eines der beliebtesten touristischen Ausflugsziele in der Pfalz. Ab hier fahren wir durch die wohl kurvenreichste Strecke im Pfälzer Wald. Nach gut einer Stunde Fahrzeit kehren wir zur Kaffeepause aus ökonomischen Gründen nicht im bekannten Treffpunkt »Johanniskreuz« ein, sondern im nahegelegenen Cafe Nicklis. Der letzte Teil unserer Tour führt uns entlang anderer Fährten wieder durch den Pfälzer Wald. Zum Schluss fahren wir nur noch eine kurze aber kurvenreiche schattige Strecke durch den Wald, um dann pünktlich zum Abendessen Burg Altleiningen zu erreichen. |
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7 A |
Freitag 9:00 Uhr 9 Personen |
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![]() Tourguide Seyfried, Jörg #1128 |
7 A |
Samstag 9:00 Uhr 9 Personen |
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7 B |
Freitag 9:10 Uhr 15 Personen |
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![]() Tourguides Frank, Rainer #72 Frank, Rita |
7 B |
Samstag 9:10 Uhr 14 Personen |
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7 C |
Freitag 9:20 Uhr 7 Personen |
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![]() Chefguide Fiedler, Rainer #1185 Müller, Andrea |
7 C |
Samstag 9:20 Uhr 7 Personen |
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Flammkuchen und KlapperstörcheElsass | ||||||||||||||||
![]() Pfälzer Bergland ![]() Burgruine Fleckenstein (*) |
Von der JH aus geht es in südliche Richtung vorbei am Hambacher Schloss, das wegen des Hambacher Festes von 1832 zum Freiheitssymbol wurde. Entlang der Haardt, einer Mittelgebirgslandschaft am Ostrand des Pfälzerwaldes fahren wir auf der Weinstraße durch ein Meer von Weinstöcken, die links und rechts unserer Strecke Spalier stehen und durch kleine Orte, in denen in fast jedem zweiten Haus Pfälzer Wein, leckeres Obst oder andere regionale Spezialitäten angeboten werden. Bei Schweigen werden wir uns dann kurz das Deutsche Weintor anschauen, um dann die Grenze nach Frankreich zu überqueren. Zur Mittagspause werden wir in Wissembourg erwartet. Hier kann man schon mal die französische Küche oder auch die hervorragenden elsässischen Spezialitäten im wunderschön an der Lauter gelegenen Restaurant Au Saumon antesten. Nach der ausgiebigen Pause nehmen wir wieder wunderschöne Kurven unter die Räder und werden hier auch einen richtigen „Col“ bezwingen. Der „Col du Pigeonnier“ ist zwar nicht hoch und spektakulär, aber wunderbar zu fahren und der gewohnt gute Grip der französischen Landstraßen werden diese Fahrt zu einem schönen Erlebnis machen. Nach dem schönen Kurvenschwingen kommen wir zu unserem Highlight, der Burg Fleckenstein. Die staufische Gründung aus dem 13. Jahrhundert ist auf einem 43 Meter hohen, nur 6-8 Meter breiten Felsen errichtet. Auf der oberen Plattform hat man einen genialen Rundumblick über das Elsass und den südlichen Pfälzerwald. Jetzt werden wir im Nordelsass eine großzügige Schleife fahren, die sowohl hügelige und bewaldete Landschaften als auch ein schönes Stück der eher unbekannten flachen Region von Woerth nach Ingolsheim beinhaltet. Dann geht es wieder zurück über Wissembourg entlang der Deutschen Weinstraße, wo wir in Leinsweiler noch einmal eine ausgiebige Rast einlegen werden. Zurück geht es im ganz entspannten Stil wieder entlang der Weinstraße nach Bad Dürkheim, wo wir uns das größte Weinfass der Welt anschauen werden. Von hier aus sind es dann nur noch wenige Kilometer zur JH, wo wir dann den Tag zusammen ganz gemütlich ausklingen lassen werden. |
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8 A |
Freitag 9:00 Uhr 270 km 14 Personen |
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![]() Chefguides Seipel, Uwe #433 Hellwig, Sylvia |
8 A |
Samstag 9:00 Uhr 270 km 14 Personen |
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8 B |
Freitag 9:10 Uhr 240 km 11 Personen |
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![]() Tourguide Kämpfer, Wolfgang #761 |
8 B |
Samstag 9:10 Uhr 240 km 12 Personen |
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mit dem Mopped prompt zur Stelle!Für den Fall der Fälle … | ||||||||||||||||
![]() Reserveguide
Schütter, Claudia #146 ![]() |
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Änderungen vorbehalten! (*) Diese Abbildungen unterliegen der GNU Free Documentation License. |